Der Hausbau wird wieder beliebter, was u. a. auch darauf zurückzuführen ist, dass sich immer mehr Kreditinstitute bereit erklären, Kredite bereit zu stellen und diese auch noch zu günstigen Konditionen ihren Kunden anbieten. Dabei stehen in Hinsicht auf den Hausbau Aktivhäuser hoch im Kurs, da sich mit diesen, vorausgesetzt man verfügt über das richtige Bauunternehmen, das die für Energieeinsparungen benötigten Technologien besitzt, viele Kosten beim Strom einsparen kann. So gibt es Unternehmen, die in der Lage sind, Batterien in die Wände des Hauses zu integrieren, welche überschüssigen Energien durch die Solaranlagen, die auf dem Dach der aktiven Häuser vorzufinden sind, zu speichern. Diese kann über die Batterien dann etwa verwendet werden, um das Elektrofahrzeug vor der Tür aufzuladen und hierdurch Einsparungen zu erzielen. Diesen Beitrag weiterlesen »

Die Entwicklung des Menschen ist eng mit ihren Behausungen verbunden. Einst zogen nomadischen Völker umher und nutzten als Schutz gegen das Wetter oder vor gefährlichen Raubtieren Zelte oder Höhlen. Mit steigender Bevölkerungszahl und der Entstehung von Dörfern und Städten wandelte sich das Bild. Die Menschen wurden sesshaft und bauten sich Häuser. Nach und nach entwickelte sie eine Kultur der Baumeister. Architektonische Fähigkeiten wurden perfektioniert, aus einfachen Hütten wurden Häuser. Der Begriff „Haus“ beschreibt ein stationäres Gebäude, das als Wohnraum oder Arbeitsstätte genutzt wird. Dabei gibt es eine große Vielfalt an verwendeten Materialien und Baustilen, die den persönlichen Geschmack, aber auch die finanziellen Möglichkeiten eines Bauherrn widerspiegeln. Diesen Beitrag weiterlesen »

Die Herstellung von Fertighäusern gleicht einem Griff in den Baukasten. Jeder Anbieter verfügt meist über eine bestimmte Anzahl von Standardhäusertypen, die individuell erweitert oder ergänzt werden können. Jeder Bauherr kann sich aus den einzelnen Komponenten sein persönliches Traumhaus zusammenstellen und dabei auf die persönlichen Rahmenbedingungen und finanziellen Möglichkeiten eingehen. Dabei ist der Fertigbau nicht an ein bestimmtes Material gebunden, sondern beschreibt nur die Herstellung und Vorbereitung der einzelnen Komponenten. Die fertigen Häuser gibt es als Holzständerwerk oder in Form von Blähtonelementen. Aber auch die massive Bauweise aus Stahl und Beton oder Steinen wird gerne eingesetzt. Bei der Fertigbauweise ist bekannt, dass man mit dünneren Wänden, wie bei Holzhäusern, einen gleichen Dämmwert erreicht. Die vergleichsweise dicken Wände der massiven Baustoffe können dabei nicht mithalten. Die Bandbreite der Fertigung ist vielfältig. Von vorbereiteten Kabelkanälen und Fensteröffnungen bis hin zu fertigen Wänden und Decken ist alles möglich. Auch bei der Dämmung gibt es Unterschiede zwischen den Herstellern. Mancher Hersteller montiert die Dämmung erst nach der Errichtung und Montage der Einzelelemente, während andere Anbieter das Fertighaus bereits mit Dämmung und Außenfassade liefern. Diesen Beitrag weiterlesen »

Ein passives Haus spart aktiv Geld. Das ist kein Widerspruch, sondern das Ziel einer neuen Energiepolitik. Dabei wird der Wärmebedarf eines Hauses aufgrund moderner Techniken auf ein Minimum reduziert. Die Rückgewinnung von Abwärme und die aktive Nutzung von Sonnenwärme spielen eine große Rolle. In einem Passivhaus darf der Heizwert die Summe von 15 kWh pro Jahr und Quadratmeter nicht übersteigen. Diese Vorgaben werden durch spezielle Technik erreicht. So werden die Häuser gezielt nach der Sonne ausgerichtet. Große Fensterfronten im Süden und ein Minimum an Glasflächen im Norden sind das Geheimnis. Dabei werden hauptsächliche Fenster montiert, die über eine sogenannte Dreifachverglasung verfügen. Aufgebaut aus drei unabhängigen Schichten von Fensterglas sollen sie Wärme und Licht ins Haus hinein lassen, aber nicht wieder hinaus. Diesen Beitrag weiterlesen »

Die massive Bauweise gilt als stabil und robust. Dennoch erreichen leichte Baustoffe inzwischen eine gleiche Festigkeit und Belastbarkeit, wie die traditionellen Materialien. Beton oder Mauerwerk werden bei einem Massivhaus als tragende Elemente eingesetzt. Auch das Massivhaus lässt sich inzwischen mit allen Vorteilen der industriellen Fertigung erstellen. Im Gegensatz zur herkömmlichen Bauweise ersparen sich die zukünftigen Bewohner die Phase des Trockenwohnens. Bei der Verwendung von massiven Baustoffen kommt immer auch Wasser zum Einsatz. Als Bestandteil von Beton oder als Zutat für den Mörtel enthält ein traditionelles und massives Haus viel Feuchtigkeit, die erst beim Aufwärmen der Räume austritt. Diesen Beitrag weiterlesen »

Wer an Blockhäuser denkt, hat häufig Bilder von verschneiten Landschaften und der Gemütlichkeit am prasselnden Kamin im Sinn. Die Bauweise aus den geschichteten Baustämmen ist so alt, wie die Menschheit und gilt als eine der ältesten Möglichkeiten ein Haus zu errichten. Typisch für die optische Erscheinung der Blockhäuser sind die Färbung der Hölzer und die Eckverstrebungen, die für Stabilität und Belastbarkeit sorgen. Die Kreuzung der Stämme an den Ecken des Hauses gilt als stabile Verbindung, die auch ohne weitere Fixierung für einen festen Zusammenhalt sorgt. Je nach Hersteller gibt es die Häuser in den unterschiedlichen Ausführungen. Ob roher Baumstamm oder bearbeiteter Balken, die Bandbreite der Verfahren ist groß. Diesen Beitrag weiterlesen »

Wer heute über den Kauf oder den Bau eines Hauses nachdenkt, hat weniger die Schutzfunktion vor wilden Tieren im Sinn. Heutzutage gilt das Haus als gute Strategie für eine umfassende Altersvorsorge. In Zeiten von günstigen Zinsen und Versorgungslücken bei der Rente ist ein Leben ohne Mietbelastungen im Alter erstrebenswert. Daher ist die Immobilie ein wichtiger Aspekt bei der individuellen Altersvorsorge. Wird ein Haus als Energiesparhaus konzipiert, können die Bewohner zusätzlich bei den laufenden Kosten sparen und haben ausreichend Geld für persönliche Wünsche zur Verfügung. Diesen Beitrag weiterlesen »